… was für zwei Wochen!
Nach zwei Jahren Zwangspause fand das Zeltlager endlich wieder statt.
Vieles war nach der langen Zeit für Leiter und Kids neu und musste geübt werden:
- Wie zündet man ein Lagerfeuer an?
- Wie ging noch mal der Schlachtruf?
- Wie backt man ein Stockbrot?
- Wie schläft es sich im Zelt?
- Was muss man machen, wenn jemand versucht die Fahne zu stehlen?
Vieles klappte aber auch auf Anhieb
- Wasserschlachten
- Diskoabende
- Fahnenklau
- Workshops
- Werwolf, Schach und viele weitere Spiele
- Nachtwachen
Nur echte Zeltlagerkinder kennen nun auch Thorsten, Johannis und
Lakritzis.
Nach der langen Coronazeit war es für uns Leiter wichtig, dass die
Kinder toben, sich ausprobieren, und mal was anderes sehen als Spielekonsolen und Handy. Wir und sicher auch die Kids haben tausende neue Eindrücke gesammelt, Freundschaften gepflegt und neue Freunde
gefunden.
Nun ist alles wieder verstaut, gewaschen, geputzt; Schlaf wurde
nachgeholt und ganz langsam steigt die Vorfreude auf das Zeltlager im nächsten Jahr.
Wir müssen auch „Danke“ sagen: An die Eltern beim Auf- und Abbau, die
Kuchenbäcker, und jeden der bei einem Anruf von uns, alles stehen und liegen gelassen hat und uns sofort unterstützt hat.
Euer Leiterteam
P. S.: Grüße nach Giershagen!